Literature
Vom Leid der Menschen
Ich finde nichts am Treiben auf den Straßen,
Den Parolen, Propaganda, wehend Fahnen.
Ich bin glücklich hier so lang es geht,
Und wach ich auf, ist es mein Herz das weht-
Denn dort droben überm Wolkenmeer,
Wo Götter trohnen zwischen Trümmerbergen
Aus Gas und Licht, dem Himmel leer
Und wo aus großen Städten Miniaturen werden,
Da schlag ich auf mein Zelt im Traum.
Ungestört, in lufter Höh, zieh ich meine Bahnen;
Genieße geistig Freiheit Frieden Raum
Wo Epen, überlebensgroß, ihren Ursprung nahmen.
Was hat das Leben, das es hier nicht gibt?
Es gibt Regen, freilich, doch steh ich dr